Die Schauspielerin Ellen Schaller schrieb seit dem 18. März ihr Tagebuch zunächst aus dem Antrieb mit der Situation klar zu kommen, durch die Einstellung des Theaterbetriebes auf sich selbst zurück geworfen zu sein.
Entstanden sind Geschichten, die über die jetzige Zeit hinaus ihre Gültigkeit haben werden, weil sie Alltäglichkeiten aufgreifen, in denen wir uns alle wieder finden können. Dinge, über die wir uns täglich wundern, ärgern, staunen, den Kopf zerbrechen: Frühjahrsputz, Ungeduld, Aprilscherze, Besserwisserei, Humor. Sie beschreibt das Hamsterrad und den Stillstand. Und endet mit ihrem ersten Auftritt in einem Autokino.
Freuen Sie sich auf eine sehr persönliche Lesung zum Schmunzeln und Nachdenken, gespickt mit Liedern zur Gitarre.
Gefördert durch ein Stipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Ende:
30.04.2022 21:30 Uhr
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