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Mozart aus Lemberg

Aktuell: Bitte beachten Sie, dass es zu Änderungen durch den Veranstalter oder aktuelle gesetzliche Vorgaben kommen kann.

Am 5. März präsentiert ein Gesprächskonzert in den Richard-Wagner-Stätten Graupa ein musikalisches Panorama der ukrainischen Musikkultur des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts und zeigt deren enge Verbindungen nach Mitteleuropa auf. Ein besonderer Fokus wird auf dem Komponisten und Pianisten Franz Xaver Mozart (1791–1844) liegen, dem Sohn von Wolfgang Amadeus, der über drei Jahrzehnte das Kulturleben der Stadt Lemberg (heute Lviv) prägte.

Die ukrainische Dirigentin und Musikforscherin Nataliia Stets hat das Konzertprogramm entwickelt, ebenso wurde die Besetzung, ein Kammerorchester – überwiegend aus ukrainischen Musikern und Musikerinnen, von ihr zusammengestellt. Welche immense Bedeutung Musik insbesondere in Zeiten des Krieges haben kann, wird Nataliia Stets im Gespräch mit der international renommierten Dirigentin Oksana Lyniv ausloten, die 2017 das Festival LvivMozArt gegründet hat und 2022 als erste Frau bei den Bayreuther Festspielen dirigiert hat. Nataliia Stets ist derzeit Stipendiatin des Artist-in-Residence-Programms der Sächsischen Akademie der Künste, das in Kooperation mit den Richard-Wagner-Stätten Graupa nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine ins Leben gerufen wurde.

Auf dem Konzertprogramm stehen selten zu hörende Werke jener Ära: Einen Liederzyklus von Franz Xaver Mozart, ein Violinrondo von dessen Vater, die 1. Symphonie C-Dur von Maksim Beresowski (1745–1777) sowie eine Ouvertüre von Dmytro Bortnjanski (1751–1825).

Mitwirkende: Nataliia Stets (Dirigentin, Gespräch), Oksana Lyniv (Gespräch), Prof. Ekkehard Klemm (Moderation), Anastasiia Povazhna (Sopran), Taras Zdaniuk (Solo-Violine), 10 Streicher, 2 Oboisten, 2 Hornisten

In Kooperation mit der Sächsischen Akademie der Künste, gefördert durch den Gaßmeyer-Förderkreis der Richard-Wagner-Stätten Graupa e.V.

Die Veranstaltung beginnt 11 Uhr, Einlass ist ab 10:30 Uhr. Die Veranstaltung dauert ca. 100min inklusive kleiner Pause. Es ist Sitzplatz freie Wahl.

Es gibt ermäßigte Tickets für Schüler und Studenten. Ukrainische Flüchtlinge erhalten an der Tageskasse (nicht im Onlineverkauf erhältlich) auf Nachweis Tickets zu 7,00 Euro/Pers.

Die Begleitperson eines Schwerbeschädigten mit Ausweis B erhält freien Eintritt. Dieses Ticket ist nur an den Vorverkaufsstellen der Kultur- und Tourismusgesellschaft Pirna mbH (im TouristService Pirna, in den Richard-Wagner-Stätten Graupa) erhältlich.

Am 5. März präsentiert ein Gesprächskonzert in den Richard-Wagner-Stätten Graupa ein musikalisches Panorama der ukrainischen Musikkultur des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts und zeigt deren enge Verbindungen nach Mitteleuropa auf. Ein besonderer Fokus wird auf dem Komponisten und Pianisten Franz Xaver Mozart (1791–1844) liegen, dem Sohn von Wolfgang Amadeus, der über drei Jahrzehnte das Kulturleben der Stadt Lemberg (heute Lviv) prägte.

 

 

 

Die ukrainische Dirigentin und Musikforscherin Nataliia Stets hat das Konzertprogramm entwickelt, ebenso wurde die Besetzung, ein Kammerorchester – überwiegend aus ukrainischen Musikern und Musikerinnen, von ihr zusammengestellt. Welche immense Bedeutung Musik insbesondere in Zeiten des Krieges haben kann, wird Nataliia Stets im Gespräch mit der international renommierten Dirigentin Oksana Lyniv ausloten, die 2017 das Festival LvivMozArt gegründet hat und 2022 als erste Frau bei den Bayreuther Festspielen dirigiert hat. Nataliia Stets ist derzeit Stipendiatin des Artist-in-Residence-Programms der Sächsischen Akademie der Künste, das in Kooperation mit den Richard-Wagner-Stätten Graupa nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine ins Leben gerufen wurde.

 

 

 

Auf dem Konzertprogramm stehen selten zu hörende Werke jener Ära: Einen Liederzyklus von Franz Xaver Mozart, ein Violinrondo von dessen Vater, die 1. Symphonie C-Dur von Maksim Beresowski (1745–1777) sowie eine Ouvertüre von Dmytro Bortnjanski (1751–1825).

 

 

 

Mitwirkende: Nataliia Stets (Dirigentin, Gespräch), Oksana Lyniv (Gespräch), Prof. Ekkehard Klemm (Moderation), Anastasiia Povazhna (Sopran), Taras Zdaniuk (Solo-Violine), 10 Streicher, 2 Oboisten, 2 Hornisten

 

 

 

In Kooperation mit der Sächsischen Akademie der Künste, gefördert durch den Gaßmeyer-Förderkreis der Richard-Wagner-Stätten Graupa e.V.

 

 

 

Die Veranstaltung beginnt 11 Uhr, Einlass ist ab 10:30 Uhr. Die Veranstaltung dauert ca. 100min inklusive kleiner Pause. Es ist Sitzplatz freie Wahl.

 

 

 

Es gibt ermäßigte Tickets für Schüler und Studenten. Ukrainische Flüchtlinge erhalten an der Tageskasse (nicht im Onlineverkauf erhältlich) auf Nachweis Tickets zu 7,00 Euro/Pers.

 

 

 

Die Begleitperson eines Schwerbeschädigten mit Ausweis B erhält freien Eintritt. Dieses Ticket ist nur an den Vorverkaufsstellen der Kultur- und Tourismusgesellschaft Pirna mbH (im TouristService Pirna, in den Richard-Wagner-Stätten Graupa) erhältlich.

Am 5. März präsentiert ein Gesprächskonzert in den Richard-Wagner-Stätten Graupa ein musikalisches Panorama der ukrainischen Musikkultur des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts und zeigt deren enge Verbindungen nach Mitteleuropa auf. Ein besonderer Fokus wird auf dem Komponisten und Pianisten Franz Xaver Mozart (1791–1844) liegen, dem Sohn von Wolfgang Amadeus, der über drei Jahrzehnte das Kulturleben der Stadt Lemberg (heute Lviv) prägte.

 

 

 

Die ukrainische Dirigentin und Musikforscherin Nataliia Stets hat das Konzertprogramm entwickelt, ebenso wurde die Besetzung, ein Kammerorchester – überwiegend aus ukrainischen Musikern und Musikerinnen, von ihr zusammengestellt. Welche immense Bedeutung Musik insbesondere in Zeiten des Krieges haben kann, wird Nataliia Stets im Gespräch mit der international renommierten Dirigentin Oksana Lyniv ausloten, die 2017 das Festival LvivMozArt gegründet hat und 2022 als erste Frau bei den Bayreuther Festspielen dirigiert hat. Nataliia Stets ist derzeit Stipendiatin des Artist-in-Residence-Programms der Sächsischen Akademie der Künste, das in Kooperation mit den Richard-Wagner-Stätten Graupa nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine ins Leben gerufen wurde.

 

 

 

Auf dem Konzertprogramm stehen selten zu hörende Werke jener Ära: Einen Liederzyklus von Franz Xaver Mozart, ein Violinrondo von dessen Vater, die 1. Symphonie C-Dur von Maksim Beresowski (1745–1777) sowie eine Ouvertüre von Dmytro Bortnjanski (1751–1825).

 

 

 

Mitwirkende: Nataliia Stets (Dirigentin, Gespräch), Oksana Lyniv (Gespräch), Prof. Ekkehard Klemm (Moderation), Anastasiia Povazhna (Sopran), Taras Zdaniuk (Solo-Violine), 10 Streicher, 2 Oboisten, 2 Hornisten

 

 

 

In Kooperation mit der Sächsischen Akademie der Künste, gefördert durch den Gaßmeyer-Förderkreis der Richard-Wagner-Stätten Graupa e.V.

 

 

 

Die Veranstaltung beginnt 11 Uhr, Einlass ist ab 10:30 Uhr. Die Veranstaltung dauert ca. 100min inklusive kleiner Pause. Es ist Sitzplatz freie Wahl.

 

 

 

Es gibt ermäßigte Tickets für Schüler und Studenten. Ukrainische Flüchtlinge erhalten an der Tageskasse (nicht im Onlineverkauf erhältlich) auf Nachweis Tickets zu 7,00 Euro/Pers.

 

 

 

Die Begleitperson eines Schwerbeschädigten mit Ausweis B erhält freien Eintritt. Dieses Ticket ist nur an den Vorverkaufsstellen der Kultur- und Tourismusgesellschaft Pirna mbH (im TouristService Pirna, in den Richard-Wagner-Stätten Graupa) erhältlich.

Am 5. März präsentiert ein Gesprächskonzert in den Richard-Wagner-Stätten Graupa ein musikalisches Panorama der ukrainischen Musikkultur des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts und zeigt deren enge Verbindungen nach Mitteleuropa auf. Ein besonderer Fokus wird auf dem Komponisten und Pianisten Franz Xaver Mozart (1791–1844) liegen, dem Sohn von Wolfgang Amadeus, der über drei Jahrzehnte das Kulturleben der Stadt Lemberg (heute Lviv) prägte.

 

 

 

Die ukrainische Dirigentin und Musikforscherin Nataliia Stets hat das Konzertprogramm entwickelt, ebenso wurde die Besetzung, ein Kammerorchester – überwiegend aus ukrainischen Musikern und Musikerinnen, von ihr zusammengestellt. Welche immense Bedeutung Musik insbesondere in Zeiten des Krieges haben kann, wird Nataliia Stets im Gespräch mit der international renommierten Dirigentin Oksana Lyniv ausloten, die 2017 das Festival LvivMozArt gegründet hat und 2022 als erste Frau bei den Bayreuther Festspielen dirigiert hat. Nataliia Stets ist derzeit Stipendiatin des Artist-in-Residence-Programms der Sächsischen Akademie der Künste, das in Kooperation mit den Richard-Wagner-Stätten Graupa nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine ins Leben gerufen wurde.

 

 

 

Auf dem Konzertprogramm stehen selten zu hörende Werke jener Ära: Einen Liederzyklus von Franz Xaver Mozart, ein Violinrondo von dessen Vater, die 1. Symphonie C-Dur von Maksim Beresowski (1745–1777) sowie eine Ouvertüre von Dmytro Bortnjanski (1751–1825).

 

 

 

Mitwirkende: Nataliia Stets (Dirigentin, Gespräch), Oksana Lyniv (Gespräch), Prof. Ekkehard Klemm (Moderation), Anastasiia Povazhna (Sopran), Taras Zdaniuk (Solo-Violine), 10 Streicher, 2 Oboisten, 2 Hornisten

 

 

 

In Kooperation mit der Sächsischen Akademie der Künste, gefördert durch den Gaßmeyer-Förderkreis der Richard-Wagner-Stätten Graupa e.V.

 

 

 

Die Veranstaltung beginnt 11 Uhr, Einlass ist ab 10:30 Uhr. Die Veranstaltung dauert ca. 100min inklusive kleiner Pause. Es ist Sitzplatz freie Wahl.

 

 

 

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Die Begleitperson eines Schwerbeschädigten mit Ausweis B erhält freien Eintritt. Dieses Ticket ist nur an den Vorverkaufsstellen der Kultur- und Tourismusgesellschaft Pirna mbH (im TouristService Pirna, in den Richard-Wagner-Stätten Graupa) erhältlich.

Erwachsene 14,00€  Ermäßigt 10,00€ 

 

Übersicht

Kategorie: Musik, Konzerte
Adresse: Tschaikowskiplatz 7, 01796 Pirna
Stadt: Pirna
Start: 05.03.2023 11:00 Uhr
Ende: 05.03.2023 12:50 Uhr
Updatezeit: 1. März 2023 08:40 Uhr
 
 
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